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HybridMediation

ist nicht der Schlüssel zum Erfolg. HybridMediation ist die gelebte Haltung, dass das wachsende SchlüsselBund

Deiner Wahlmöglichkeiten viel mehr ist als die Summe seiner Teile.

WirtschaftsMediation – HybridMediation – MediationsSupervision

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Handle so, dass die Anzahl deiner Wahlmöglichkeiten größer wird.

- Heinz von Förster

HybridMediation

 

Mediation

ist (auf den Punkt gebracht) ein strukturiertes Verfahren zur Win-win-orientierten Entscheidungs- und Lösungsgestaltung.

 

Hybrid

ist Mediation, wenn mehrere Kommunikationskanäle kombiniert werden.

Gute persönliche Gespräche, gemeinsam Wege zu Lösungen finden (metaphorisch und wirklich), Ergebnisse via E-Mail versenden. Große und kleine Fragen – auch mal am Wegesrand – telefonisch klären, pünktliche Ankunft per SMS bestätigen, Expert*innen und Lösungsentwickler*innen via Zoom, Teams, Skype... 

unkompliziert zuschalten, Ergebnisse auf unterschiedlichen Kommunikationskanälen teilen, mit Leichtigkeit intelligente Technik einsetzen, am selben Ort und weltweit...

...Anwender*innen von HybridMediation erkennen Sie an der gelebten Haltung...

(Manchmal) wird HybridMediation – sogar von Profis - auch als Online-Mediation bezeichnet. Das ist zwar nur dann korrekt, wenn alle (wesentlichen) Elemente Online stattfinden, was in dieser Reinform fast nie vorkommt. Aber sei interessiert, wenn jemand den Begriff Online-Mediation anders verwendet und frage nach, was genau Online stattfinden könnte – und was auf andere Weise – und wofür welcher Kommunikationskanal jeweils besonders gut geeignet ist.

 

Konsekutive HybridMediation ( = verschiedene Kommunikationskanäle nacheinander)

Die Kombination von Kommunikationskanälen kann nacheinander geschehen, zum Beispiel:

Zuerst Telefon, dann E-Mail, dann persönliche Live-Treffen (sitzend oder in Bewegung), dann gemeinsam live in einem Raum, dann Zoom/Skype/Teams... Online-Treffen, dann E-Mail-Pingpong und Telefon, dann wieder live und zum Schluss ein Original-Schriftstück per Brief oder Fahrer...

 

Parallele HybridMediation ( = verschiedene Kommunikationskanäle gleichzeitig)

Die Kombination von Kommunikationskanälen kann auch gleichzeitig stattfinden, zum Beispiel:

Ein Mensch, z.B. ein*e anwaltliche*r Berater*in, wird per Telefon zugeschaltet, andere Menschen, z.B. einige der Entscheider*innen, werden via Bildschirm und Ton eingebunden, andere Personen befinden sich gemeinsam in einem Raum, auf einem Weg, in einem Auto etc.

 

HybridMediation gibt es vermutlich schon seit es menschliche Konfliktlösungsunterstützung gibt...
Gemeinsam mit ihren Mediant*innen - und angeregt durch die jeweils zu lösenden Aufgaben - mussten Mediator*innen schon immer neue Wege des Miteinanders und der Kommunikation finden und gehen, um erfolgreich zu sein.

 

Deshalb werden regelmäßig alle verfügbaren, sinnvoll erscheinenden Kommunikationswege genutzt, um auf neue Art und Weise ins Gespräch zu kommen.

 

In Mediationen werden deshalb kontinuierlich neue Techniken entwickelt und entdeckt – und zur Verfügung stehende Mittel kreativ miteinander kombiniert. So werden neue Brücken der Verständigung möglich und vermeintliche Umwege erweisen sich manchmal als beste Wahl zur gelingenden Entscheidung.
Schon Alois Contarini reiste (im Zeitfenster 1618 – 1648) nicht nur von Ort zu Ort zu seinen Verantwortungsträgern für den Abschluss des 30-jährigen Krieges, sondern nutzte (damals konsekutiv) den schriftlichen Weg der Briefe – als zusätzliche Kraft der Entscheidungsgestaltung.

Alle Mediator*innen und Entscheidungsbegleiter*innen verwenden unterschiedlichste Kommunikationskanäle – zum Teil nacheinander, zum Teil gleichzeitig, zum Teil sowohl als auch...

In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beispielsweise haben wir Telefon, Telefax, (sogar Telex – wer kennt das noch?) Emails ... und viele weitere Kommunikationskanäle … eingesetzt.

Das Frühjahr 2020 wurde schließlich - nicht nur in der Welt der Mediation und der Entscheidungsfindung – zum ersten großen Booster für parallele hybride Modelle und Lösungsgestaltungen. Manches, von dem viele zuvor dachten, es sei für immer unmöglich, gelang plötzlich.

Innerhalb von Tagen veränderte sich im März 2020 bei allen aktiv tätigen Profi-Mediator*innen die zwingende Notwendigkeit, nicht nur konsekutive, sondern auch parallele HybridMediationen durchzuführen, wenn sie die Menschen, die dringend gute Lösungen brauchten, nicht im Stich lassen wollten. Viele ProfiMediator*innen haben inzwischen umfangreiche Erfahrung mit HybridMediation gesammelt und können diese gegenüber lösungssuchenden Entscheider*innen durch Zertifikate nachweisen. Frage Deine*n ProfiMediator*in nach seiner*ihrer Erfahrung mit paralleler HybridMediation.

Der große Heinz von Förster wusste schon im letzten Jahrhundert, wie sinnvoll es ist, die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zu vergrößern. Das gilt insbesondere für die Gestaltung kreativer und zukunftsorientierter (Konflikt)-Lösungen.

Kontakt

Kontakt:

​

Mediationssupervision GmbH

Holzdamm 41

20099 Hamburg

​

+49 177 536 79 11

anita@vonhertel.de

​

www.mediationssupervision.com

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